Bei der Königs- und Weihnachtsfeier des Fischereivereins Schnaittachtal im vollbesetzten Badsaal konnte der 1. Vorstand Günter Grünthanner zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Den stellv. Landrätin Cornelia Trinkl, den 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Schnaittach Frank Pitterlein, den neuen Präsidenten des Mittelfränkischen Fischereiverbandes Jörg Zitzmann, den Ehrenpräsidenten und Ehrenmitglied im Fischereiverein MdL a.D. Dr. Christoph Maier, den Ehrenpräsidenten Fritz Loscher-Frühwald, Thomas Winter, Johannes Merkel, Harald Leupold, Reinhard Bendrin alle mit Gattin, Ehrenmitglied Siegfried Ruckriegl, Ehrenmitglied Hans Ruckriegl , Ehrenmitglied Artur Schramm, die Sekretärin des Fischereiverbandes Mittelfanken Michaela Friedberger, Gudrun Burkhardt vom Landratsamt Nürnberger Land Abteilung Untere Fisch- und Jagdbehörde mit Gatten, den Fischmeister vom Verband Peter Naumann mit Familie, Herrn Kolb von der Sparkasse Nürnberg, unsere Fischerkönige, unsere Verpächter, sowie die anwesenden Mitglieder und Freunde des Vereins.
Im Anschluss an die Begrüßung wurden von der stellv. Landrätin Cornelia Trinkl, vom 1. Bürgermeister Frank Pitterlein und vom Präsidenten des Mittelfränkischen Fischereiverbandes Jörg Zitzmann Grußworte an den Verein und die anwesenden Mitglieder gesprochen. Von jedem wurde die Jugendarbeit besonders gelobt, die auch an diesen Abend sehr stark vertreten war.
Der Jugendleiter des Vereins Mario Wendenburg gab heuer einen Rückblick über die vergangene Vereinsarbeit im Jahr 2015. Er bedankte sich für die geleistete Arbeit bei den Mitgliedern, wobei er besonders auf die 1700 Stunden hinwies die für Hege und Pflege gemacht wurden. Gerade der Schutz der Natur, den unsere Jugendlichen und Erwachsenen in unseren Verein vorbildlich betreiben, ist in der heutigen Zeit eine sehr wichtige Aufgabe. Seinen Bericht über die Arbeit und Aktivitäten der Jugendgruppe zeigte er dieses Jahr in einem kurzen Video. Zuletzt bat er sich alle zu erheben, um unseren heuer Verstorbenen Vereinsmitgliedern die letzte Ehre zu erweisen.
Die Jugendabteilung des Theatervereins Edelweiß gab wie jedes Jahr eine gelungene Darbietung über ein Theaterspiel, das mit anhaltendem Applaus der Anwesenden bedacht wurde.
Das Schnaittacher Christkind mit seinen drei Engeln bedachte alle Kinder mit seinem gelungen Auftritt und einem Sack voll Geschenken.
Höhepunkt des Abends war die Krönung des Fischerkönigs.
Fischerkönig bei den Erwachsenen wurde Florian Hohe mit einem Karpfen von 3200 Gramm und 58 cm, 2. Platz wurde Bernd Buchner mit einem Karpfen von 3100 Gramm und 54 cm. Den 3. Platz belegte Armin Staudacher mit einem Karpfen von 2600 Gramm und 52 cm.
Die Würde des Jugendfischerkönigs ging an Tim Herbst mit einem Karpfen von 3000 Gramm und 57 cm. Den 2. Platz belegte Frangopol Gianluca mit einem Karpfen von 1600 Gramm und 45 cm. Den 3. Platz belegte Elias Richter mit einem Karpfen von 1000 Gramm und 38 cm.
Die Weihnachtsansprache vorgetragen vom 1. Vorstand Günter Grünthanner zeigte das ganze Jahr nochmals auf. Danach folgten ein Gedicht und eine Weihnachtsgeschichte, bevor es zur Sonderverlosung weiter ging. Diese wurde auch heuer mit 20 wertvollen Preisen von verschiedenen Geschäftsleuten gestiftet.
Bevor es dann zum Losverkauf der großen Tombola mit seinen 500 Preisen kam, bedankte sich der 1. Vorstand zuerst bei allen Vereinsmitgliedern, die durch ihre Spende den Grundstock für diese Tombola gelegt hatten.
Anschließend bedankte er sich bei den Sponsoren.
Zwischen den einzelnen Ansprachen und Darbietungen unterhielt uns Matthias Guller mit Karin und Peter bei stimmungsvoller Musik, die auch diese gelungene Veranstaltung bis zum Ende begleiteten.
Jugendleiter Mario Wendenburg, 3. Platz Armin Staudacher, Fischerkönig 2015 Florian Hohe, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Schnaittach Frank Pitterlein, 2. Vorstand Artur Schramm, 3. Platz der Jugendlichen Elias Richter, Jugendfischerkönig 2015 Tim Herbst, Präsidenten des Mittelfränkischen Fischereiverbandes Jörg Zitzmann, stellv. Landrätin Cornelia Trinkl und 1. Vorstand des Fischereivereins Schnaittachtal Günter Grünthanner.